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2020

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Was wäre eigentlich, wenn die zwei wichtigsten Personen des Weihnachtsfestes aufeinandertreffen würden?

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Zu einer Zeit, als ein Schnupfen noch ein Schnupfen war, ein Husten nur ein Husten und eine Grippe nicht gleich im Krankenhaus endete, entstand eine Geschichte, die heute so nicht mehr erzählt werden könnte.

 

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Das Jahr ist fast rum. Das Virus ist noch da. Panik ist Fatalismus umgeschlagen: Wir haben uns eingerichtet.

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Zur Einstimmung auf das immer näher kommende Glühweinnachtsfest ein traditionelles Gedicht aus Mausepotanien.

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Nicht alles ist, was es scheint. Und nicht überall ist drin, was draufsteht. Quasi: Mogelpackung. Stollen-Esser aufgepasst!

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Wie kam der Weihnachtsmann auf die Idee, jedes Jahr Geschenke an die Kinder zu verteilen? Ein wunderschöner Weihnachtsfilm erzählt die Geschichte, die vor dem Anfang war.

 

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Seine fiktiven Geschichten sind immer ganz nahe an den Menschen. Mit „Brief an meine Mutter“, hat sich der berühmte Kriminalautor Georges Simenon ein kleines literarisches Denkmal gesetzt.

 

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Weihnachten zu Hause. Nicht in die Ferne. Nicht auf und davon. Wozu auch. Daheim gibt es alles, was es anderswo auch gibt.

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Einmal im Jahr ist Weihnachten. Einmal im Jahr wird „Das Fest“ von Grisham gelesen. Jedes Jahr.

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Ein Spiel. Eine Regel: Alles ist erlaubt, außer Rechtschreibung. Waynackten mahal kanz antärst.

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Dauernd hört man von alten weißen Männern, die an allem Schuld sind. Hier sind ein paar Exemplare, die Gold wert sind. Hüftgold.

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Wenn es auf Weihnachten zugeht, ist nicht nur das Essen zu fett und zu süß. Auch die Unterhaltungsprogramme schalten um auf Kitsch mit Zuckerguss. Hier sind ein paar Alternativen für Menschen, die bei „Drei Haselnüsse…“  an Asch-Eimer denken oder Mordphantasien entwickeln.

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Als der Graue zum ersten Mal bei der Roten zu Weihnachten eingeladen war, hatte er keine Ahnung, was da im Laufe der folgenden Jahre auf ihn zukommen würde. Bis heute hat sich daran nichts geändert, dass die Stunden vor der Bescherung für ihn „voll die Härte“ sind.

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Weihnachten ist voller Geschichten. Hier ist eine davon.

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Ratgeber für „richtiges“ Leben gibt es wie Sand am Meer. Hier ist mal einer, der nichts verspricht, aber viel hält.

 

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Weihnachten ist nicht nur gelebte Tradition, sondern auch gesehene. Fünf Filme, ohne die Weihnachten kein Weihnachten ist. Meint die Rote.

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Ihr feiert heute den Tag, den Ihr als „Nikolaus“ bezeichnet. Und auch dabei glaubt Ihr wieder mal, das sei was, das Ihr erfunden habt

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Als wir Kinder waren, liebten wir zu Weihnachten am allermeisten die selbstgebackenen Pfefferkuchen unserer Großeltern. Sie waren handgemacht, alle unterschiedlich groß, und trugen bunte Streusel auf dem Schokoladenguss.

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Was gibt es Schöneres, als zu einem großen Stück Marzipantorte und einem Eimerchen Lumumba ein anrührendes Buch zu lesen. Hier ist ein herzerwärmender Lese-Tipp, nicht nur für kalte Winternächte.

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Nach den Vorschlägen für eine mehrwertige und brennstoffreiche Ernährung während der ADVENT-Zeit erfahrt Ihr heute die Grundregeln für ungestörten Genuss.

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Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen. Mit sieben kalorienbombigen Tipps zeigt ihr dem Winter-Blues die kalte Schulter.

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Ein 1. Dezember voller Premieren. Das erste Türchen zum ersten „rotundgrau.de“-Adventskalender verdanken wir dem ersten Beitrag des jüngsten Fans von Kochmaus.

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Nach Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Karneval ist Advent die sechste Jahreszeit, auf die wir uns immer wieder freuen. Aus gutem Grund.

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Die packende Lebensgeschichte eines Agenten, der nie einer sein wollte.

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Es ist schon seltsam, wenn man Abschied nehmen muss von einem Ort, der 60 Jahre lang selbst ein Ort ungezählter Abschiede war.

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Eine Meisterin des Neuanfangs ist - wer hätte das gedacht - Kochmaus. Von nix eine Ahnung, aber überall vorne mit dabei.

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Fast auf den Tag genau fallen die Abreise zu unserer Weltumrundung vor einem Jahr und damit der 1. Geburtstag von rotundgrau.de mit dem zweiten Corona-Lockdown im Land zusammen.

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Zusammentreffen nur mit Masken, Feiern nur mit Abstand. Begeisterung nur leise, Singen besser gar nicht. Abklatschen oder stürmisches Umarmen verboten, Anstoßen unmöglich!
Wie also zelebriert man einen besonderen Geburtstag?

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Wechselhaft wie das Wetter während des Schweiz-Aufenthaltes sind die Gefühle und Eindrücke bei der Rückreise nach Berlin.

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Neben beeindruckenden Bergen bietet die Schweiz zahlreiche weitere Highlights. Ein paar davon konnte ich erstmals und zum wiederholten Male erleben.

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Der Himmel ist stahlblau. Es weht ein sanfter Wind. Die Temperaturen sind frühlingshaft. Perfektes Flugwetter. Eigentlich.

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Das Buch von Michelle Obama zu lesen war eine große Freude für mich. Ihre Geschichte hat mich zutiefst berührt, inspiriert und ermutigt, und mich mit dem erfüllt, was sie  ihr ganzes Leben lang getragen und weitergegeben hat: Hoffnung.

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Auch der wunderschönste Ort kann noch schöner werden. Wenn man Fachleute ranläßt. So wie das neu gegründete Unternehmen für Stadt-Land-Fluss-Planung "Beach and Beton".

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Damit die schönsten Wochen im Jahr kein Reinfall werden, berichtet Kochmaus Travel (eingetragenes Warenzeichen) ab sofort von Reisezielen, die nach ganz vorn auf jede Wunschliste gehören. Diesmal ein touristisches Schlaraffenland mit Strandanschluß.

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Seit der Rückkehr von unserer großen Reise sind Monate vergangen. Wir entdeckten die Schönheiten vor der Haustür. Den Schlachtensee. Den Grunewald. Den Kudamm und die Wilmersdorfer Straße. Nun jedoch zog es uns wieder hinaus in die weite Welt: Nach Kleinzerlang.

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Es gibt sie immer noch: diese kleinen runden Biester mit ihren Saugnäpfen, die sich in alles reinzwängen, was nicht schnell genug dicht gemacht wird.

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Der Berliner Zoo ist der artenreichste der Welt. Dort trifft man auch jede Menge komische Vögel. Nicht nur hinter Gittern.

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Der Sommer ist da! Der Himmel stahlblau. Das Thermometer zeigt 35 Grad. Kein Lüftchen weht. Super! Und über allem die Berliner Luft. Nicht ganz so super.

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Vor drei Jahren sind wir in diese Wohnung gezogen. Seitdem betrachte ich die schönen Altbau-Doppelfenster aus Holz mit Sorge und denke darüber nach, wann das Putzen der gefühlt tausend Scheiben nicht mehr aufzuschieben ist.

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Berlin - Erfurt. Mit der Deutschen Bahn in gemütlichen zwei Stunden. Und trotzdem ist es nerviger als ein 8-Stunden-Vor-Corona-Flug nach New York.

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Du hast nicht Medizin studiert, bist nicht in der Pflege ausgebildet und Politiker bist Du auch nicht? Du hast keinen eigenen Youtube-Kanal und verlegst keine Zeitung? Willkommen im Club der Irrelevanten.

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Die Sonne scheint, die Vögel singen. Der Kudamm ist voller Menschen. Wenn man nicht so genau hinschaut, sieht dieser Sonntag in Berlin aus wie JEDER ANDERE in jedem anderen Sommer.

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Seit Mitte März steckte unser Freund Klaus Heller in Panama fest. Das Land hatte einen totalen Lockdown verordnet. Ein Ende war nicht abzusehen. Und dann ging alles ganz schnell.

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Seit Mitte März steckt unser Freund Klaus Heller in Panama fest. Das Land hat einen totalen Lockdown verordnet. Ein Ende ist nicht abzusehen. Hier schildert er seine Erlebnisse im Mai 2020

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Seit Mitte März steckt unser Freund Klaus Heller in Panama fest. Das Land hat einen totalen Lockdown verordnet. Ein Ende ist nicht abzusehen. Hier schildert er seine Erlebnisse im April 2020

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Seit Mitte März steckt unser Freund Klaus Heller in Panama fest. Das Land hat einen totalen Lockdown verordnet. Ein Ende ist nicht abzusehen. Hier schildert er seine Erlebnisse im März 2020

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Klaus Heller. Fallschirmspringer, Pilot, Vielflieger. Ein Leben lang ist ihm der Himmel eine Heimat gewesen. Wie dem Rest der Welt, hat Corona nun auch ihm die Flügel gestutzt.

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Erst gab es nicht genug. Ausserdem schützen sie vor gar nix. Hiess es. Inzwischen retten sie Leben wie nur was. Heisst es. Das Angebot ist so groß, dass wir uns gar nicht entscheiden können. Man nennt es Marktwirtschaft oder Kapitalismus oder einfach nur der große Mummenschanz.

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Bald ist visumfreies Reisen in Deutschland wieder möglich. Nutzt es! Denn die zweite und die dritte Welle stehen bereits vor unseren Mund-Nase-Augen-Ohren-Masken - sagen die „Experten“. Wir ahnen, was dann auf uns zukommt.

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Früher dachte ich immer, ein Ausdruck von richtigem Reichtum ist es, so viel Schrankfläche zu haben, daß man im Frühling und im Herbst den Kleiderschrank nicht mehr umsortieren muss.

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„Besinne dich, komm wieder zu dir. Wie du beim Aufwachen gesehen, daß es Träume waren, die dich beunruhigten: so siehe auch das, was dir im Wachen begegnete, nicht anders an.“
Marc Aurel

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Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist? Ein Vieh, nichts weiter.
William Shakespeare

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Corona-Woche # 4. Ostern als weiteres Virusopfer. Lähmung statt Aufbruch. Und das Wetter macht gute Miene zu traurigem Spiel.

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Heute müssen wir wieder mit einer betrüblichen Nachricht beginnen: Mein Verlobter Aseli, mit dem ich seit 2017 verlobt bin war, hat leider das Zeitliche gesegnet.

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Wieviel von der Arbeitswelt von „vor Corona“ nach Corona noch übrig bleiben wird, ist ungewiss. Sicher ist nur, dass ein neues Berufsfeld schwindelnde Höhen erreichen und unbegrenzte Kapazitäten bereit halten wird: das Expertentum.

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Im Ausnahmezustand ersetzen Wörter das Handeln. Ein Land im Angesicht neuer Prosa. Stile blühen an allen Fassaden.

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Ostern steht vor der Tür. Und diesmal erwarten wir nicht den Hasen, sondern das Virus. Da hat uns Corona ja ein schönes Ei ins Nest gelegt.

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Heute ist der wichtigste Tag im Jahr - nach Weihnachten und nach Kochmaus Geburtstag: der Internationale Frauentag

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Sozialistischen Realismus - ohne verquarzten Held-der-Arbeit-Pathos - zeigt die Ausstellung Gesichter der Arbeit im Deutschen Technikmuseum in Berlin mit Fotografien von Günter Krawutschke.

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Was war denn das? Grusel? Krimi? Heimatfilm? Von allem was. Und nichts von alledem.

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Das Kleeblatt trifft sich. Ich decke den Tisch zum Brunch, stelle den Rotkäppchen-Sekt kalt und poliere die Gläser. Punkt elf klingelt es an der Tür.

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Das Buch wurde 1954 geschrieben. Innerhalb von 8 Tagen. Das hohe Schreibtempo ist der Geschichte an keiner Stelle anzumerken.

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Immer wissen, was los ist in der Nachspielzeit. Keinen Kochmaus-Einsatz verpassen. Wir erinnern Euch, wenn es was Neues gibt.

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Für viele ist Sonntag der wichtigste Tag im Jahr. Für einige ist es der 14. Februar.

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Nachdem ich durch gezielte, mehrtägige Schlafeinheiten den Jet Leck überwunden habe, kann ich mich endlich wieder auf Euch konzentrieren.

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„3 Monate auf Reisen. 3 Monate! Das hört sich an wie ein halbes Leben. Sind aber auch nur 12 Wochen.“

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Krank, schwach, gedemütigt - am Ende mörderisch. Das klingt nicht nach entspannter Unterhaltung. Und das ist es auch nicht.

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Rückkehrtag plus 3 in Berlin. Es ist grau und draußen regnet es. Die Koffer sind inzwischen ausgepackt.

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Berufliches Engagement und die Verbindung zu unserer Freunden macht "Berlin-L.A.-Berlin" fast schon zur Pendelstrecke. Die Vorfreude auf ein Wiederkommen erleichtert den Abschied.

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Am Sonntag, den 26.01. frühstücken wir in Oceanside im Rubys, dem Restaurant auf dem Pier. Dann starten wir gen Norden – nach Los Angeles.

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Viele Trends oder Errungenschaften haben in den USA ihren Anfang, bevor sie ihre Erfolgsgeschichte in Europa fortsetzen. Manchmal ist es aber auch umgekehrt.

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Die Fahrt nach Oceanside am Mittwoch, den 22.01. mit dem schönen neuen riesengroßen wohlriechenden fetten amerikanischen Mietauto ist eine Fahrt ins Blaue. Es ist ein bißchen wie nach Hause kommen.

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Mexiko liegt in Rufweite. Vielleicht kommt es daher, dass uns ein paar Dinge hier etwas spanisch vorkommen.

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Um vier in der Frühe klingelt der Wecker. Etwas später geht im Osten die Sonne auf. Dort liegt unser nächstes Ziel.

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Wiederholungsbesuch auf Hawaii. Treffpunkt westlicher und östlicher Kulinarik.

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Erstbesuch auf Hawaii. Ein Füllhorn an Eindrücken und touristischer Leckerbissen.

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Wer nach Honolulu fährt, um schöne Natur und einsame Strände zu finden, der reist auch nach Las Vegas auf der Suche nach Stille und innerer Einkehr.

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Auf der Fahrt von Kahaluu nach Waikiki-Beach am Freitag, den 17.01. lassen wir uns wieder Zeit. Wir lassen die dunklen Wolken auf der Ostseite von Oahu hinter uns und halten an jedem Strand Richtung Westen.

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„Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist nicht einmal Vergangenheit“.
William Faulkner

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Als wir am Montag, den 13.01. in Honolulu landen, ist es früher Morgen. Die Wolken hängen tief und ziehen schnell, es ist warm und windig. „Ich bin auf Hawaii! Kreisch!“

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Wir starten am Abend des 13. Januar und landen 9 Stunden später in Honolulu. Es ist immer noch der 13. Diesmal aber um 8 Uhr am Morgen.

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Wiederholungsbesuch in Neuseeland. Eine reich gedeckte Tafel. Für alle Sinnesorgane war was dabei.

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Erstbesuch in Neuseeland. Ein Füllhorn an Eindrücken und touristischer Leckerbissen.

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Wir sind in Neuseeland vielen netten und hilfsbereiten Menschen begegnet. Egal ob europäischer Abstammung oder Maori. Nur beim Autofahren ging es wild und rücksichtslos zu. Haka!

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In den letzten Tagen wurden auch wir hier am anderen Ende der Welt nicht verschont von den spannenden und ausgesprochen schwerwiegenden Nachrichten aus dem englischen Königshaus.

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Es summt und brummt. In Bienenstöcken. Hoch am Himmel. Im Kopf des Helden.

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Zu Hause weisst du, dass du ein ernstes Problem mit deinen Lebensmitteln hast, wenn du die Wohnungstür aufmachst und dir ein Geruch entgegenschwappt, wie uns bei der Ankunft in Rotorua.

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Die Fahrt nach Taupo am Sonntag, den 05.01. geht über den Highway 5, leider durch viele Berge und Täler, um ungezählte Kurfen und Hügel, so daß einige Mitglieder der Reisegruppe ein klein wenig unentspannt ankommen.

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Coaching und mehr. Schon ab 7.467,54 Euro pro Tag. Die ersten 10 Minuten kostenlos. Probeverbratung nach Terminvereinbarung.

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Für die gut 300 km von Wellington nach Napier brauchen wir einige Stunden.  Als wir die Küstenstadt am Pazifik endlich erreichen, fühlen wir uns wie nach Kalifornien versetzt.

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Er kann nicht fliegen. Sie ist reich an Vitamin C. Eine ganze Nation entlehnt ihren Spitznamen mit Stolz von einem Vogel und einer Frucht. Wenn das mal gut geht.

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Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands, wird aber stets von seiner großen Schwester, der Weltstadt Auckland, in die zweite Reihe geschubst. Zu unrecht.

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Jeder Ankunft geht ein Abschied voraus. Dankbar lassen wir bereits Erlebtes hinter uns. Mit guten Erinnerungen brechen wir auf zu neuen Ufern.