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2021

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Bevor das neue Jahr beginnt, werfen wir einen versöhnlichen Blick zurück auf das, was hinter uns liegt und wir eh nicht mehr ändern können.

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Auch in diesem Jahr legt uns der Weihnachtsmann eine neue Corona-Variante unter den Baum. Erschrecken kann er uns damit aber nicht mehr.

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Adiós al tango, bienvenido el Schuhplattler. Von der Leichtigkeit zurück ins Krachlederne. Vom südamerikanischen Frühling in den europäischen Winter.

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Es geht zurück in die Zivilisation. Schritt für Schritt. Flug für Flug.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Plötzlich geht alles sehr schnell: die letzten 24 Stunden an Bord rasen davon wie Minuten.

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Statt rot und grau, orange und grau. Das werden die Farben des Tages, später kommen noch blau und grün dazu.

 

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Windstärke 8-10. Bis zu acht Meter hohe Wellen. Das Schiff hüpft vor Vergnügen. Die Passagiere auch. Nicht ganz so vergnügt.

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Seit fast zwei Wochen scheint die Sonne auf uns herab. Das Meer ist ruhig. Und nun steht sie da, eine Wand aus Nebel.

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Er schiebt eine Nachtschicht nach der andern. Als Dank dafür wird er als Säufersonne verunglimpft: der Mond.

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Es ist immer ein Kreuz mit der Esserei bei Kreuzfahrten. Zu gut. Zu viel. Zu regelmäßig. Und niemand, der einen zurückhält.

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„Weiß-blau“ ist eine von vielen Umschreibungen für einen malerisch bewölkten Himmel. Eine Metapher für schönes Wetter und einen perfekten Tag.

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Bergfest. Auf See. Ein widersprüchliches Bild. Ein bisschen Melancholie ist auch dabei.

 

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Bei 40 Gästen auf einem Schiff, das für 230 ausgelegt ist, habe ich mehrmals am Tag das Gefühl, auf einem Geisterschiff unterwegs zu sein.

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Durst ist schlimmer als Heimweh, sagt ein altes Sprichwort. Für Reisende und Abenteurer müsste es heißen, Neugier ist noch stärker.

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Das Meer gilt als Ursprung allen Lebens. Doch selbst, wenn Du lange auf das endlose Blau blickst, ist davon nichts zu merken.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Gemessen in Zeiteinheiten ist jeder Tag gleich lang. Wir alle wissen aber, dass es Tage gibt, die wie im Flug vergehen und andere, die, zäh wie Gummi, kein Ende zu nehmen scheinen.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Ich bin Frühaufsteher. Bekennender und überzeugter Frühaufsteher. Seit Jahrzehnten.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Neuer Tag. Gleiches Bild. Blau bis zum Horizont. Auch an Bord - ebenso wie gestern - alles unverändert an seinem Platz.

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An Bord eines Schiffes bekommt der Begriff "Schicksalsgemeinschaft" eine ganz eigene Bedeutung.

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Der erste Morgen einer langen Reise. Eigentlich ist alles wie immer. Eigentlich.

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Die kurze, gemeinsame Kreuzfahrt kommt zum Ende. Ein emotionaler Tag mit Höhen und Tiefen. Tränen des Abschieds und der Freude.

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Die Entfernungen zwischen den kanarischen Inseln könnte man bequem zu Fuß überwinden. Wenn nicht überall Wasser dazwischen wäre.

 

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„Was zur Hölle macht Ihr denn da die ganze Zeit?“ – diese Frage höre ich immer wieder, wenn ich von den Strecken schwärme, die wir per Schiff zurückgelegt haben. New York – Hamburg. Kapstadt – Buenos Aires. Teneriffa – Panama. ABER DA IST JA NICHTS DAZWISCHEN AUSSER WASSER!!! Richtig! Man nennt es Seetage. Und ich kann nicht genug davon kriegen.

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„Mit leichtem Gepäck durchs Leben“, davon schwärmt die Rote im heimatlichen Berlin ununterbrochen. Fernab von Zuhause, nur mit Handgepäck und einer Plastiktüte voller Produkte aus der chinesischen Markenpiraterie, stellt sich das alles auf einmal ganz anders dar.

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Nach mehr als anderthalb Jahren Hausarrest und Home Office ist die Rote lange überfällig für Urlaub. Eine kleine Kreuzfahrt kommt da genau richtig.

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Seit Europa nicht mehr nach USA kann, muss die USA nach Europa kommen. Treffpunkt ist die italienische Mittelmeerinsel Sardinien. Business Meeting wo andere Urlaub machen. Es gibt Schlimmeres.

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„Wir können alles - außer Hochdeutsch.“ Mit diesem Motto macht Bundesland Baden-Württemberg für sich Werbung. „Wir können nix - außer große Fresse", müsste es dementsprechend für Berlin heißen.

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Zwei Frauen schreiben sich ein Jahr lang Briefe. Sie haben sich jeweils in der Heimatstadt der anderen niedergelassen: Anja, die Berlinerin, entdeckt Tel Aviv. Yael, die israelische Musikerin, kommt mit ihrer Familie nach Berlin. Was daraus entsteht, ist so einfach wie großartig – und öffnet einem das ganze Herz.

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Wenn Massentourismus auf Weltkultur trifft, bleibt das nicht ohne Folge - für den guten Geschmack.

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Vielfalt ist eine tolle Sache. Bis man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.

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Die bekanntesten Bären in Deutschland sind ohne jede Frage bunt, essbar und machen nicht nur Kinder froh. Nicht ganz so bekannt, dafür deutlich bunter - und eher ein optischer als ein kulinarischer Genuss - sind eine neue Art von Bären, die vor etwa 20 Jahren ihren Siegeszug rund um die Welt angetreten haben.

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Weltweit ist es Besuchern in Zoos untersagt, den tierischen Anwohnern mitgebrachte Nahrungsmittel zuzuführen. Die Fütterung menschlicher Gäste untereinander ist von dem Verbot ausgenommen.

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Am letzten Sonntag gab´s in Berlin Grund zum Feiern: Otto Normalbürger durfte in den Zoo – oben ohne! Ohne Test! Ohne Tanzeinlage, ohne Gedicht-aufsagen, ohne sonstewas.

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Nach bahnbrechenden Experimenten ist dem Roberta-Kochmaus-Institut der Durchbruch im Kampf gegen Corona gelungen. Ein Team von Experten unter Führung der Laborleiterin Kochmaus bietet ab sofort Impfstoffe für Alle auf Käsebasis an.

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Amerika ist für uns Deutsche zurzeit so gut erreichbar wie der Mond. Wer sich mit Menschen, die dort ansässig sind, persönlich treffen will, braucht dazu neutralen Boden. Zum Beispiel die Schweiz.

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Bereits vor ein paar Jahren hat das Buch „Das große Los“ der Autorin Meike Winnemuth mein Leben geändert. Ich habe die Frau in meinen engen Freundeskreis aufgenommen und auf unserer Weltreise oft an sie gedacht. Jetzt katapultiert sie sich mit ihrem neuen Buch „Bin im Garten“ mitten in mein grünes Herz.

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Vor einem Jahr dachten wir, dieses Corona-Ding ist bald vorbei. Jetzt wissen wir, es geht gerade erst los.

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„Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen“, sagte einst der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel. Das ist über 2.000 Jahre her. Er lebte zu Zeiten der Antoninischen Pest - eine Pandemie, zu der Corona im Vergleich nicht mal ein Schnupfen ist.

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Der Internationale Frauentag war einst eine bahnbrechende Erfindung. Nun ist er in höchster Gefahr.

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Heißes Herz und kühle Berechnung - am V-Tag muss das kein Widerspruch sein.

 

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Edelmetalle sind seit jeher heiß begehrt. Neuerdings ist auch Aluminium sehr gefragt. Aus gutem Grund.

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Wo war ich eigentlich, als die ersten Staffeln von Charité mit traumhaften Einschaltquoten ausgestrahlt wurden? Zum Glück gibt es Mediatheken und Streamingdienste.

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Der Roman "Das Boot" von Lothar-Günther Buchheim war ein Erfolg. Ebenso der gleichnamige Film von Wolfgang Petersen. Die Messlatte für eine kürzlich erschienene TV-Serie zum selben Thema hängt damit ziemlich hoch.

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Was würdet Ihr nicht alles geben, um in die Zukunft zu blicken? Hier kriegt Ihr es umsonst: Das große Jahres-Mausoskop 2021.

 

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wieder ein Jahr überlebt. Und wieder mal war es echt knapp. Ewig mussten wir zu Hause rum hocken, wegen der großer Gefahr, die draußen auf uns lauerte. Ich sage nur: Corona!