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2022

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Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Dramatisch. Aufregend. Voller Überraschungen. Im Großen wie im Kleinen. Und das Beste kam zum Schluss.

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Das Jahr 2022 war wieder mal ein ganz besonderes Jahr. In Gedanken fangen die Jahresrückblicke seit ihrer Erfindung so an. Jedes Jahr ist besonders. Überraschend. Anders als das davor. Wunderbar auf seine eigene Art.

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Alt werden ist nichts für Feiglinge, heißt es. Wer das für eine Plattitüde hält, sollte sein nächstes Klassentreffen nicht verpassen.

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"Eat the World" versprach eine kulinarisch-kulturelle Stadtführung in Sachsens Landeshauptstadt. Dann ging es über die Dresdener Neustadt nicht hinaus. Schön war´s trotzdem. Und geschmeckt hat´s auch.

 

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Rotundgrau waren noch niemals in Venedig und auch nicht am Amazonas. Nun haben sie einen Mix aus beidem gefunden. Nur eine gute Stunde Autofahrt von Berlin erfreuten sie sich an spektakulärer Natur, jahrhundertealter Kultur und unfassbarer Kulinarik.

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Wochenlang lebt er zwischen Kampfgetümmel und Presseterminen. Trotzdem fand er die Zeit, um mit uns zu sprechen: der Hauptdarsteller der Störtebeker-Festspiele, Moritz Stephan.

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Was bekommt man heutzutage noch für unter 10 Euro? Nicht viel? Denkste! Mit dem 9-Euro-Ticket erlebt man mehr, als einem lieb ist.

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Von den Störtebeker-Festspielen auf Rügen hatten wir schon viel gehört. Obwohl wir die Insel lieben und immer wieder besucht hatten, waren wir noch nie bis Ralswiek vorgedrungen. In diesem Jahr war jedoch endlich alles anders: Die Piraten haben uns im Sturm erobert!

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Greifvögel machen uns echt was vor. Wenn sie sich gen Himmel erheben und uns dabei klein und nichtig zurücklassen.

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Wiedersehen macht Freude, dachten sich die Rote und der Graue in Erinnerung an ein tolles Konzert während ihrer Weltreise vor drei Jahren. Mit tausenden anderen Musikbegeisterten pilgerten sie zur Berliner Waldbühne, um Nick Cave zu sehen.

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Wo selbst der Kaiser einst zu Fuss hinging, hat sich in den letzten 100 Jahren einiges verändert. Geblieben sind frische Luft, endloser Himmel und weites Meer.

 

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Mit dem Urlaub tun wir uns in diesem Jahr schwer. Nach Rügen im März besuchen wir diesmal Usedom. Auch schön. Denn Meer, das wissen wir, geht immer.

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Vor 60 Jahren stand die älteste Rockband der Welt zum ersten Mal auf der Bühne. Ich selbst sah sie erstmalig vor 46 Jahren live: The Rolling Stones.

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Zwei Jahre nichts. Dann zwei Wochen volles Programm. Und plötzlich ist alles schon wieder vorbei.

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Ein Schweizer in den USA. Erfolgreich als Familienvater und Geschäftsmann. Er hat es weit gebracht und ist noch immer auf der Suche nach seinen Grenzen: Mike Vetter.

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Tal des Todes. Der Name klingt wie ein unheimliches Programm. Tatsächlich spielt sich hier jede Menge ab. Die Wüste lebt.

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Wir tauschen natürliche Farben gegen künstliche. Sonnenschein gegen Neonlicht. Wilde Natur gegen noch wildere Zivilisation. Viva Las Vegas!  

 

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Nach dem Lake Powell spielt Wasser auch bei der Etappe Nummer 4 im Zion Nationalpark eine zentrale Rolle. Nasse Füße gehören diesmal mit zum Plan.

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Auto, Mountainbike, Boot. Zu Lande über Stock und Stein und zu Wasser über einen See, der langsam seine Fassung verliert.

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Canyon ist nicht gleich Canyon. Wer die Unterschiede kennenlernen will, kommt nicht umhin, die schluchtenartigen Erdformationen aus der Nähe zu betrachten.

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Nach zweieinhalb Jahren Zwangspause erhebt sich das Reiseziel USA wie Phoenix aus der Covid-Asche. Die Hauptstadt Arizonas, die den Namen des legendären Feuervogels trägt, wird zum Zielort für die Rückkehr ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. 

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Blass sind einige unter ihren Masken geworden. Es wird Zeit, ein wenig Farbe ins Leben und in die Gesichter zurückzubringen. Da kommt Ostern wie gerufen.

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Die Insel Rügen hat alles. Lange Strände, große Wälder - und einen Seeräuber.

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Zwei Jahre Virus. Vier Wochen Krieg. Grund genug, um an vielem zu zweifeln und allem die Lust zu verlieren. Doch wem ist damit gedient, wenn wir alle in eine kollektive Depression verfallen? 

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Ende Januar haben wir den letzten Eintrag veröffentlicht. Damals haben wir Bilanz gezogen, und nach dem Blick zurück auf das Jahr 2021 optimistisch nach vorn geschaut. Im Stillen und ganz vorsichtig haben wir uns auf die nächste Reise übers Meer gefreut. Doch dann kam alles anders.

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Nicht halb voll oder halb leer, sondern randvoll war das Jahresglas 2021.

52 schöne Momente zurückgeholt und neu erinnert.