Advent, Advent ....

Die Beziehung zwischen der Roten und dem Grauen ist eine sehr besondere. Ihre gemeinsame Beziehung zu Adventskalendern ebenfalls. Oder anders ausgedrückt: Am Anfang stand ein Adventskalender. Damals, vor vielen Jahren, bastelte der handwerklich unbegabte Graue an einem tönenden Adventskalender, der die Rote in Entzückung versetzte. Fünf Jahre später folgte die Vermählung.

Auch in den folgenden Jahren widerstand der Graue, seine Auserwählte mit Fertigprodukten der Adventskalenderindustrie zu beglücken. Immer wieder stellte er sich der Herausforderung und begab sich in die Tiefen seines nicht vorhandenen Bastelkellers.

Im Jahr 2020 gestalteten die Rote und der Graue zusammen einen digitalen auf dieser Seite veröffentlichen Adventskalender, der nicht wenige unserer treuen Leser hoffen ließ, dass dies eine traditionelle Einrichtung werden würde. Leider war das nicht zu schaffen. Rot und Grau hatten einigermaßen unterschätzt, was die tägliche Herstellung für die Inhalte hinter den Kalendertürchen bedeutete.

In diesem Jahr nun möchte die Rote ihre Neugier und Vorfreude mit treuen rotundgrau-Lesern und Leserinnen teilen. Sie selbst hat keine Ahnung, was sich der Graue diesmal ausgedacht hat und was sie hinter dem Titel „Wenn zu Advent kein Licht mehr brennt“ erwartet.

So viel sei an dieser Stelle verraten. Es ist eine Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln. Die hat sich der Graue komplett allein ausgedacht. Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen mit noch lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Bilder basieren jedesmal auf einer Idee des Grauen, die sein Freund KaI umsetzen durfte.

In diesem Sinne: Einen gesegneten 1. Advent an meine kleine Rote und an alle, die uns folgen.